Warum widerfährt dem einen die große Liebe, dem anderen bleibt sie verborgen? Ist es Kismet, göttlich gelenkt? Ist der persönliche Werdegang, die Sozialisierung innerhalb der Familie und dem Umfeld entscheidend, oder gibt es keine einzige Entschuldigung, nicht zu lieben? Passiert sie einfach, ist sie gar bloß der Name für biologische und psychologische Prozesse und zudem eine herrliche Projektion? Oder ist die Liebe wirklich Göttlich, und wenn, muss man auf etwas verzichten, oder ist alles eins ...